Aber ganz ehrlich: Wie bitte soll Pingu als Knetfigur von alleine über das Eis watscheln, ohne dass man die Hände sieht, die seine Beine bewegen oder er an einem Faden hängt?! Ganz einfach! Die Lösung ist die altbewährte Stop-Motion-Animationstechnik. Diese kommt in Trickfilmen, aber auch als Spezial-Effekt bei Realfilmen zum Einsatz.
Unter dem Motto Animation lief auch das Projekt im Wahlpflichtkurs Kunst von Herrn Tischer. Die Stop Motion-Filme entstanden von Schüler:innen der 7 a und 7 b. Die Filme wurden aus 80 bis 300 einzelnen Fotos gemacht. Das Setting und das Set haben die Schüler:innen selbst gestaltet.
Seht selbst, wie toll die Ergebnisse geworden sind. Nehmt euch ein bisschen Zeit und lasst die Bilder sich bewegen, denn bei uns im Kunstunterricht bewegt sich was!
(Text: Mad, Tr)