Ländervertretung und Diskussionen: Bildungs- und Mädchenrechte
Es wurden die Delegationen Panamas, Armeniens, Belgiens, Nigerias und der Vereinten Arabischen Emirate jeweils im Menschenrechtsrat und im Wirtschafts- und Sozialrat vertreten. Im Wirtschafts- und Sozialrat wurde über Bildungsrechte und im Menschenrechtsrat über Mädchenrechte diskutiert. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Projektleiterin Julika Stenzel sowie mit einem Grußvideo von Katharina Fegebank startete die Simulation.
Verhandeln, Entscheiden, Verändern
In beiden Räten begann es mit den vorbereiteten Eröffnungsreden der Delegierten, um den Standpunkt ihres Landes zu verdeutlichen. Danach kam es zu einer informellen Phase, wo sich die Delegierten austauschen konnten. Im weiteren Verlauf der zwei Tage gab es weitere informelle Phasen, in denen die Delegierten zunächst innerhalb ihrer Ländergruppen und später mit anderen Delegationen diskutieren konnten. Im Anschluss brachten sie Änderungsvorschläge zu der Konvention ein, verhandelten diese und stimmten darüber ab. Am Ende der zwei erfolgreichen Tage, hat der Menschenrechtsrat sowie auch der Wirtschafts- und Sozialrat eine überarbeitete Konvention verabschiedet.
Erfolgreicher Abschluss mit Zertifikaten
Die Schüler:innen des Profils sprachen von einer tollen Erfahrung, in der sie mehr über politische Prozesse lernen konnten und sich intensiv mit den spezifischen Herausforderungen und Perspektiven ihres zugeteilten Landes auseinandersetzen konnten. Dies konnte trotz einiger technischer Schwierigkeiten auf Seiten des Veranstalters und dadurch entstandenen Wartezeiten innerhalb der Prozesse gelingen. Als Anerkennung erhielten alle TeilnehmerInnen ein Zertifikat, das feierlich an die Delegationsleitung übergeben wurde
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Text u. Fotos: Kunst und Kommerz Profil (12a) redigiert von Redaktion